Die Welt in Druck und Dehnung

Eine Philosophie vom Entstehen und Vergehen des Raumes

Die Welt in Druck und Dehnung.

 

Einführung

Da ich aus der unbegrenzten und unerklärlichen Einheit des Raumes über die Welt in Druck und Dehnung schreibe, sind all die physikalischen Gesetze nicht anwendbar. Ich kann nicht sagen, Druck ist Kraft pro Flächeneinheit, wenn es in diesem Raum weder einen Druck noch eine Fläche gibt. Dazu benötigen wir Länge, Breite, Höhe. Auch die alles im Raum bewegende Kraft ist in der Einheit nicht vorhanden. Wo soll die herkommen?

Auch für jede Beschleunigung benötigen wir eine nicht vorhandene Energiemenge. In diesem Raum gibt es auch keine Gravitationskraft, keine Fliehraft usw.

Die einzigen Eigenschaften, die wir beim Zerfall der Einheit haben, wenn das in Druck und Dehnung geschieht, sind die übertragbaren Kräfte. Diese können durch Widerstände gebremst bis hin zum Stillstand langsamer werden, Beseitigen wir die Widerstände, werden diese „ohne Energiezufuhr“ schneller, denn sie wollen sich übertragen und so wieder in die Einheit des Raumes kommen.

 

1. Druck und Dehnung sind im freien Raum übertragbare Kräfte Sie können nur gemeinsam auftreten, da kein Druck ohne Dehnung denkbar ist. überall im Raum

steht die Dehnung mit einem Energiewert 0 im Schwerpunkt, vom Druck mit einem Energiewert 0 eingeschlossen. Umschließt die Dehnung den Druck, sind beide gleich stark gespannt. Diese Spannung, ganz gleich in welcher Höhe, will sich entspannen. Im Vergleich vorstellbar: Wie im atomaren Bereich die negativen Elektronen oder die Dehnung die positiven Protonen oder den Druck umschließen. Die einzige Möglichkeit, Druck und Dehnung aus der Einheit des Raumes zu aktivieren und kennbar zu machen ist, wenn die Dehnung den Druck umschließt. Sichtbar wird der Druck 1. die Dehnung 2. erst in der 3. Dimension durch Bewegung. Gelingt es der Dehnung, ganz gleich in welcher Spannungsstärke, in den Schwerpunkt zu kommen, so ist diese energielos. Der Druck, der jetzt die Dehnung begrenzt, ganz gleich in welcher Spannungsstärke, möchte sich nun gleichfalls bis zur Energielosigkeit ins Volumen teilbar übertragen. Wenn in der Unendlichkeit des Raumes ein einziger Zerfall der Einheit stattfindet, so dass der Druck von der Dehnung begrenzt wird, ist

die Übertragbarkeit des Druckes im gesamten Raum unterbrochen. Alle übertragbare Kraft endet am Zerfallschwerpunkt und wird bis zum Stillstand gebremst. Auch wenn der gesamte Raum einen Energiewert Null hat, so entsteht beim Aufprall der übertragbaren Kräfte im Schwerpunkt ein unendlich hoher Druck. Dieser Druck baut im gesamten Raum Spannungen auf, so dass unendlich viele Ausdehnungen entstehen, die den Druck begrenzen. Diese Ausdehnungen oder Spannungen sind vom Kleinsten, im atomaren Bereich, bis zum Größten raumumfassend und raum begrenzend. Ein überdruck, der zum Urknall führt, baut allen von der Dehnung umschlossenen Druck explosiv in Lichtgeschwindigkeit ab. Dieser Ausstoß geschieht in positiven Teilchen wie Protonen und Neutronen. Gleichzeitig erfolgt eine Entspannung des Raumes aus der Unendlichkeit zum Schwerpunkt. Entspannt sich zeitlich (als Geschwindigkeit) die am stärksten gespannte Dehnung in vielen Millionen Lichtjahren zu den Druckschwerpunkten im Raum, so möchte das die kleinste und am schwächsten gespannte Dehnung zeitlich in Sekunden gleichfalls tun. Das gleiche tut der Druck nach außen. Mit der Urexplosion entspannt sich dieser zeitlich in vielen Millionen Lichtjahren bis zur Energielosigkeit in den Raum. Hier ist besonders hervorzuheben: Die Dehnung entspannt sich nicht in den Schwerpunkt des Raumes. Sie kann sich ausschließlich nur in den Schwerpunkt des Druckes entspannen.

Auf diese Weise entstehen Galaxien, die durch den Druck aufgeblasen und

weit gespannt sind. Der Druck spannt beim explosiven Abstrahlen in den Raum die Dehnung bis zur gleichen Energiestärke. Die Gleichheit der Energien ist zeitlich und räumlich eine Grenzgeschwindigkeit, denn von diesem Punkt spannt die Dehnung den Druck. Das ist die Geschwindigkeitsgrenze zwischen der Bewegungslosigkeit und der übertragbaren Kraft. Diese Grenze ist sowohl fOr den Druck wie auch für die Dehnung von maßgeblicher Bedeutung, denn in allen Galaxien, Sternen, Planeten und auch auf der Erde ist diese erkennbar. Siehe: Was die Welt zusammenhält I und II.

Die nun stärkere Dehnung schiebt allen Druck und alle Druckmasse zum Schwerpunkt der Galaxie. Die Dehnung spannt den Druck bis zum erneuten Überdruckknall, so dass in jeder Galaxie unendlich viele Sterne entstehen. Das geschieht durch Eruptionen. Durch die Umdrehung des Sterns kann sich der übertragbare Druck, „der schneller werden möchte“, am leichtesten mit der Fliehkraft nach außen entspannen. Dehnung, die in den Schwerpunkt des Druckes gelangen möchte, umschließt A den abstrahlenden Druck zu einem neu entstehenden Stern, B wird auch dieser Stern von der Dehnung zum Kern der Galaxie gedrückt, so dass die nach außen ziehende Fliehkraft und die zur Galaxie druckende Dehnung den Stern in eine Umlaufbahn zwingen. Näheres siehe: Was die Welt zusammenhält A und B. Der Physiker sagt in diesem Fall: Die träge Masse der Galaxien der Sterne und Planeten zieht soweit zum Schwerpunkt wie infolge der Fliehkraft die Masse davonlaufen möchte.

Die Spannungsfelder der Galaxien werden in der Zukunft immer größer, da in weiteren vielen Millionen Jahren immer mehr Dehnungsenergie in und zum Schwerpunkt des Druckes drückt. Mit der Ausdehnung der Massenspannungsfelder wird die Umlaufgeschwindigkeit der Sterne langsamer. Die Physik sagt dazu aus: Für alle Arten der Beschleunigung gilt: Eine gegebene Kraft ruft eine immer geringere Beschleunigung hervor, je größer der Körper (mit seinem Spannungsfeld) ist. Auf diese Weise zwingt die ständig in und zum Schwerpunkt drückende Dehnung den Druck, sich in einen ständigen Überdruck zu entspannen. Siehe: Geladene Leiter und Verbrennung.

Erst wenn der Druck aus aller Masse und allen Schwerpunkten in die Einheit

des Raumes übergegangen ist, kann sich auch die Dehnung Ubertragbar bis in den Schwerpunkt und so in die Einheit des Raumes entspannen. Kehren wir nochmals zum Entstehen von Protonen und Neutronen zurück, In der Zeitspanne, in der die übertragbaren Kräfte sich „reibend“ bis hin zur Lichtgeschwindigkeit bremsen, entstehen unendlich viele Reibungsteilchen. Das sind Protonen und Neutronen. Die in Lichtgeschwindigkeit nach außen fliegenden Teilchen werden durch die zunehmende Spannkraft der Dehnung zum Schwerpunkt der Galaxien gedruckt.

 

2. Atomzerfall: Ein beliebiges Atom wirkt im Ganzen neutral, wenn es genau so viele

Elektronen enthalt, wie die Ordnungszahl seine Ladung angibt. So enthält das einfache Wasserstoffatom 1 Proton, das von einem Elektron umlaufen wird. In Druck und Dehnung ist das positive Proton der Druck, der von einem Elektron oder der Dehnung umlaufen wird. In instabilen Kernen können verschiedene Arten von Elementarteilchen „wie Druck“ die Kerne verlassen. Gleichzeitig ist das auch immer mit einer Spannung der Dehnung verbunden. So wird aus instabilen Kernen plötzlich ein neuer Stoff kleinerer Ordnungszahl. In Druck und Dehnung heißt das: Positiver Druck wird aus instabilen Kernen freigesetzt. Dehnungsenergie, die sich entgegengesetzt in den Schwerpunkt bewegt, reibt sich mit diesem und wird durch die übertragbare Kraft des Druckes in ein größeres Volumen gespannt. So entsteht ein neuer Stoff kleinerer Ordnungszahl. Näheres siehe unter Verbrennung.

 

3. Wärme, geladene Leiter. Spitzenwirkung.

Bei negativer Ladung drängen sich überschüssige Elektronen als Dehnung zum

Schwerpunkt der Atome, Bei positiver Ladung verteilen Elektronen sich so, dass

Atome mit Elektronenmangel als Sitze von Plus-Ladungen wei.t verteilt sind. Das

heißt: „Der Druck aus den Kernen der Atome spannt die wenigen Elektronen der

Dehnung in ein größeres Volumen.“ Insbesondere an den Spitzen der Atome ist ein Elektronenüberschuss oder Elektronenmangel sehr stark, Wird z, B, im Gewitter die Luft zu einem schlechten Leiter, so tritt an den Spitzen leicht ein Ausgleich ein. Bei negativer Ladung des Leiters treten also durch die Spitze Elektronen aus, Bei positiver Ladung „saugt“ sie gewissermaßen Elektronen aus der Umgebung herein, Wiederholung: Bei positiver Ladung werden Elektronen oder die Dehnung (durch den Druck aus dem Kern) in ein größeres Volumen gespannt. Besonders hervorgehoben werden muss: Nur wenn bei positiver Ladung vom Druck „einseitig im Atom“ die wenigen Elektronen der Dehnung in ein größeres Volumen gespannt werden, kann ein Ausgleich stattfinden. Der bei negativer Ladung „andersseitig“ auftretende Elektronenüberschuss kann dann erst von der positiven Seite angesaugt werden, so dass die Dehnung die Luft zum Wind bewegt.

Stabmagnet: Das gleiche Bild ist auch bei einem Stabmagnet erkennbar. Teilt man einen Stabmagnet in immer kleinere Bruchstücke, entsteht wieder ein vollständiger Magnet. Bis hin zum Atom bleibt die magnetische Kraft im Nord- und Südpol erkennbar. Bei negativer Ladung drängen sich im Atom dort „einseitig“ die überschüssigen Elektronen der Dehnung zum Schwerpunkt. Bei positiver Ladung verteilt sich „andersseitig“ derElektronenmangel so, dass dieser durch den Druck aus dem Schwerpunkt des Atofns in ein größeres Volumen gespannt wird, Auf diese Weise ist der positive Pol eines Stabmagneten abstoßend und anziehend zugleich. Anders ausgedrückt: Gleiche Ladungen stoßen sich ab, ungleiche ziehen sich an. Wiederholung: Bei negativer Ladung drängen sich im Atom dort „einseitig“ die überschüssigen Elektronen der Dehnung zum Schwerpunkt. Bei diesem Vorgang werden auch aus der Umgebung Eisenspäne mit angezogen. Elektronen entspannen sich nur dann „einseitig“ zum Schwerpunkt der Atome, wenn der Druck „andersseitig“ durch Bewegung oder Fliehkraft gespannt wird oder sich entspannen will. Dabei bewegen die Elektronen der Dehnungskraft alle Masse mit zum Schwerpunkt des Druckes, Besser erklärt: Die Dehnung bewegt alle positive Masse zum Schwerpunkt der Erde wie das auch zum Magnetstab geschieht.

Elektromagnet: Der Strom fließt vom +Pol zum -Pol. Da die ganze Technik sich mit der Festlegung vertraut hat, k.ann man das heute nicht mehr ändern. In einer stromumflossenen Spule wandern einseitig Elektronen vom +Pol zum -Pol, so dass bei negativer Ladung sich Elektronen fast bis in den Schwerpunkt der Atome drücken. Das ist eine durch Elektrizität künstlich herbeigeführte Elektronenwanderung. Bei positiver Ladung drückt der Druck aus dem Schwerpunkt die wenig verbliebenen Elektronen, die fest mit den Atomkernen verbunden sind, in ein größeres Volumen, so dass der Pol abstoßend und anziehend zugleich ist.

 

Der Ausgleich negativer und positiver Ladung mit der Erde,

Der Ausgleich positiver Ladung mit der Erde geschieht dadurch, dass die. fehlenden Elektronen aus der Erde in den Körper wandern. Das heißt in Druck und Dehnung; Der durch den Druck in ein größeres Volumen gespannte elektronenarme aufsteigende Körper kleinerer Ordnungszahl zieht den Elektronenüberschuss aus der Erde an. Besser erklärt: Ein aus dem Physikbuch entnommener Satz: „Positive Ladung wandert im Gebiet der einfachen elektrischen Ladungen nie, denn sie ist untrennbar mit dem Atomkern

verbunden und bewegt sich demgemäß nur mit den Kernen zusammen I Beim Aus-gleich negativer Ladung mit der Erde dagegen gelangt der  Elektronenüberschuss bis zum Energiewert Null in die Erde“

 

Verbrennungen:

Bei Verbrennungen oder einem Atomzerfall wird aus dem Schwerpunkt der Protonen und Atome Druckenergie freigesetzt Der einseitig austretende übertragbare Druck prallt einesteils in Lichtgeschwindigkeit auf die Atmosphare, so dass Photonen entstehen und zerfallen. Diese Reibungsteilchen sind positiv und unterliegen der Gravitationskraft oder der Spannkraft der Dehnung. Die Lichtwelle ist die übertragbare Kraft des Druckes, die durch Widerstände gebremst Energie (= Zeit) verliert, „aber nicht die übertragbare Kraft“. Andererseits wird durch den nach oben abstrahlenden Druck die Atmosphäre bewegt und „gespannt“. Die Elektronen oder der Elektronenüberschuss entspannt sich in den Schwerpunkt des Druckes. Damit geht Masse verloren. Relativitätstheorie. Bei positiver Ladung: Der aufsteigende Druck

spannt die Elektronen (= Dehnung) der Atmosphäre in ein größeres Volumen. Besser erklärt: Positive Gas-Ionen oder der übertragbare Druck prallt auf die Kathode oder die Atmosphäre und schlägt aus dieser Elektronen frei, die schnell fliegend gespannt den aufsteigenden Druck umschließen. Der Physiker nennt die dabei entstehenden Reibungsteilchen Korpuskel. Die so durch den Druck „bis zum Spannungsausgleich“ gespannte Dehnung finden wir in einem größeren Volumen wieder. In diesem sind alle Reibungsteilchen eingeschlossen, die lang- oder kurzlebig sind. Entscheidend ist allein, dass die Elektronen durch den Druck in ein größeres Volumen gespannt sind. So entsteht auf diese Weise bei einer Verbrennung ein neuer Stoff kleinerer Ordnungszahl. Am Gewicht geht durch die stärkere Spannung der Dehnung nichts verloren. Es ist egal, ob durch eine zusätzliche Spannung der Dehnung oder durch Reibungsteilchen das Gewicht gleich groß bleibt. Besser erklärt: Der aus dem Schwerpunkt entwichene Druck spannt die Elektronen der Dehnung in der Masse zum gleich großen Spannungsgewicht. Dieses geschieht wie umgekehrt beim Atomzerfall  sich Elektronen „als Gewicht“ in den Schwerpunkt bis zur Energie und

Gewichtslosigkeit entspannen. Die durch den Druck gespannte Dehnung erhöht

so den Druck zum Schwerpunkt der Erde. Auf diese Weise geht nichts an Gewicht verloren. Das heißt: Die verlorengegangene positive Masse wird durch eine stärkere Spannung der Dehnung ersetzt. Da im Erdkern ewig Kernspaltungen stattfinden, lässt sich auf diese Weise erklären, warum die Spannung der Dehnung zum Erdschwerpunkt stärker ist als der Gegendruck. Es ist die zusätzliche Spannung der Dehnung, die alle Körper nach ihrem Energiegewicht zur Erde fallen lässt. Der im Erdschwerpunkt immer neu entstehende Druck, „der ewig abstrahlt“, erklärt sich durch die  Umlaufgeschwindigkeit der Erde, die immer neue Spannungen aufbaut.

Siehe: Was die Welt zusammenhält I und II

 

5. Flammenanalyse.

Als erstes fragen wir, warum die Flamme aufsteigt. Wie unter geladene Leiter beschrieben, drängen sich bei negativer Ladung Elektronen zum Schwerpunkt Bei positiver Ladung (Elektronenmangel) werden durch den austretenden Druck Elektronen in ein größeres Volumen gespannt, die schnell fliegend den aufsteigenden Druck umschließen. Im inneren dunklen Teil der Flamme erkennen wir das Vakuum, das der schnell aufsteigende llbertragbare Druck hinterlässt. In der heißen Flammenspitze reibt sich die Dehnung mildem doppelt schnell aufsteigenden Druck. So entstehen Reibungsteilchen und die Dehnung wird dabei gespannt. Die so gespannte Dehnung drückt nun a.ls zusätzliche Kraft zum Schwerpunkt der Erde. Durch diese zusätzliche Spannung fallen alle Körper nach ihrem Energiegewicht dem Schwerpunkt zu. Der elektronenreiche abwärtsfallende Wind, der die Flamme umschließt, drückt in den Schwerpunkt und das Vakuum der Flamme. Auch in Taifunen steigt der Druck schnell auf und der abwärtswirbelnde Wind drückt in den aus der Erde aufsteigenden Druck und das Auge des Taifuns. Durch die ständig zunehmende Spannung des Erdkraftfeldes erwärmt sich die Erde bis irgendwann diese von innen ausbrennt.

 

6. Relativität der Masse:

Einstein lehrt, dass jeder Körper, der für den Betrachter im Zustand der Bewegung ist, eine größere träge Masse besitzt als im Zustand der Ruhe. Bewegt sich der Körper etwa mit 95 % der Lichtgeschwindigkeit, so beträgt seine Masse rund das Dreifache der Ruhemasse. Kein Aspekt der speziellen Relativitätstheorie ist experimentell so glänzend bestätigt wie die „Massenrelativität“. Die Erkenntnis aus der Relativitätstheorie ist der berühmte Satz von der „Aquivalenz von Masse und Energie“.

Die Formel E = m • c² . Seit Einstein wissen wir: Dieses „Etwas Energie“ kann

sich materialisieren. Die Lehre Einsteins wird für den Beobachter auf der Erde verständlich, wenn bei einer Verbrennung oder einem Atomzerfall die Masse in kleinere Ordnungszahlen zerfällt. Durch andauernde Kernspaltungen im Erdschwerpunkt strahlt ununterbrochen Druckenergie in hoher Geschwindigkeit ab. Gleichviel Dehnungsenergie gelangt auf diese Weise in den Schwerpunkt. In diesem hat die Dehnungsenergie einen Energiewert Null, so dass ein Schwarzes Loch entstehen kann.

Es verliert einesteils die Erdmasse durch den Atomzerfall ununterbrochen an Gewicht. Andererseits spannt der abgestrahlte Druck die Dehnung in ein größeres Spannungsvolumen, das in der Gesamtheit unser Kraftfeld ist Durch die Spannung erhält die Masse ein größeres Energiegewicht, so dass scheinbar nichts verloren geht. Natürlich hat Einstein recht, dass allein durch Bewegung die Masse an Gewicht verliert. Würden sich Druck und Dehnung reglos gegenüberstehen, bliebe ewig alles unverändert. Nur der immer abstrahlende Druck bewegt die Masse. Die Dehnung, die sich ausschließlich in den Schwerpunkt des Druckes entspannt, zwingt andererseits alle Bewegung zur Ruhe.

 

7. Wellenstrahlen: Diese entstehen, wenn entgegen der Dehnung Druck abstrahlt. Die dabei entstehenden Reibungsteilchen (Teilchen und Antiteilchen) zerfallen zu 95 % noch bevor diese voll entstanden sind. Reibungsteilchen, die in Wellenstrahlen nach Beginn des Urknalls entstanden sind, werden heute als Masse von der Spannkraft der Dehnung in Schwerpunkten zusammengedrückt. Grundsätzlich: Die Einheit des Raumes kennt keinen Schwerpunkt. Nur aus den Reibungsteilchen, in denen der Druck fest umschlossen ist, erfolgt eine unmerklich langsame Entspannung. Da beim Atomzerfall Atome meist nur in kleinere Ordnungszahlen zerfallen, so dass der Schwerpunkt bestehen bleibt, ist es unbedingt notwendig, die Entspannungsform der übertragbaren Kraft verständlich zu machen. Erkennbar strahlt der Druck in Wellenstrahlen erst in der 3. Dimension ab, wenn die Spannungen der Dehnung in den Kraftfeldern die „teilbare Entspannungskraft“ des Druckes bis zum Spannungsausgleich

bremsen. „Mit dieser Aussage sind alle Wellenstrahlen gleich welcher Art

Druckwellen, die alle Masse bewegen.“ Die Dehnung, die sich ausschließlich in dem Schwerpunkt des Druckes entspannen kann, baut Spannungen auf. „Diese bewegt die Masse zum und in den Schwerpunkt der Erde und der Atome.“ Trifft die Wellenstrahlung des Druckes in den Kraftfeldern auf die Spannungen der Dehnung, so werden diese gleich stark bewegt wie umgekehrt das Trägheitsgesetz oder die Dehnungsspannkraft die Strahlung bremst. Das ist eine Überlagerung von Geschwindigkeit und Spannung. Die Summe zweier Vektoren ist die Resultante oder die Umlaufgeschwindigkeit. Besser erklärt: Die träge Masse zieht den Planeten soweit zur Sonne wie infolge der Fliehkraft die Masse davonlaufen möchte.

 

8. Was die Welt zusammenhält I

Unter Absatz 1 meiner Philosophie schreibe ich: Die einzige Möglichkeit, Druck und Dehnung zu aktivieren und kennbar zu machen ist, wenn die Dehnung den Druck „zu Reibungsteilchen der atomaren Masse“ umschließt Die Schallwelle ist dagegen eine Druckwelle, die nicht von der Dehnung umschlossen ist Beispiel: Der Schlag an eine Glocke ist ein ausgeführter Druck, der sich immer bis zum Spannungsausgleich mit der Dehnung entspannen muss. Wenn über eine Schallquelle Wind weht, wird für den Beobachter der Schall mit dem Wind trichterförmig davongetragen. Weht der Wind schneller als 1/3 Km/S. über die Schallquelle, wird der Schall von allen Seiten umschlossen. Von hinten und seitlich an den Polen kann der Druck sich nicht entspannen, da der Wind schneller als der Entspannungsdruck ist. Aber auch nach vorn ist eine Entspannung des Schalls nicht möglich, da auch hier der Wind

schneller als der Schall ist. So bleiben für die Entspannung nur 2 Möglichkeiten.

A: Der Druck entspannt sich im Überschallknall

B.: Der schnell im Wind fliegende Schall entspannt sich mit dem Wind in doppelter Schallgeschwindigkeit.

Zu B.: Bei doppelter Schallgeschwindigkeit entsteht eine Reibung zwischen dem

Wind und dem Druck, der sich in doppelter Schallgeschwindigkeit bewegt. Der übertragbar schnelle Druck des Schalls wird durch den Wind bis zur Vereinigung der beiden Geschwindigkeiten gebremst, wobei Reibungsteilchen und Spannungen entstehen. Bei diesem Vorgang wird „im Verhältnis“ der Wind so viel schneller wie umgekehrt der Druck langsamer wird. Das Ganze geschieht wie bei einer Eruption. Dieser Vorgang hat auch mit der Rotation der Windblase bzw. des Windes zu tun, ohne die ein einseitiges Abstrahlen des Druckes nicht möglich ist. Nur durch die Umdrehungsfliehkraft „kann in dieser der Druck als übertragbare Kraft“ die Luftblase im Verhältnis mit nach außen ziehen. Das hier Beschriebene ist in allen Stoffen der Masse gleich, nur die Geschwindigkeitsgrenzen sind unterschiedlich, „durch die sich der Druck hindurchdrücken muss“, so dass die Masse mit bewegt wird. Außerhalb der Masse im Kraftfeld bewegt sich der Druck in Lichtgeschwindigkeit. Weht der

Wind in 1000-facher Schallgeschwindigkeit über die Schallquelle, wird der Druck

des Schalls so fest umschlossen, dass eine Entspannung kaum möglich ist. Dabei spielt die Größe der Druckblase eine wichtige Rolle. „Druck entspannt sich teilbar.“ Stellen wir uns vor, der Druck wäre photonengroß, dann erfolgt eine Entspannung in Lichtgeschwindigkeit Das positive Photon wird in den Kraftfeldern wieder zur Lichtgeschwindigkeit. „Es wird schneller.“ Diese Eigenschaft besitzt nur eine übertragbare Kraft. Tritt beim Atomzerfall Druck aus nur einem Proton des Atoms, so entspannt sich dieser in Lichtgeschwindigkeit. Auch das Atom kleinerer Ordnungszahl wird auf diese Weise, durch die Übertragbare Kraft, mit nach außen gezogen bzw. gespannt.

 

9. Was die Welt zusammenhält II

Alle Körper fallen gleichschnell zur Erde. Der Druck bzw. die Spannkraft der Dehnung erzeugt einen gleichgroßen Gegendruck. Bei einem gleichgroßen Gegendruck kann nichts zur Erde fallen, wenn nicht eine zusätzliche Spannkraft, „eine zusätzlich gespannte Dehnung“, alle Körper nach ihrem Energiegewicht zur Erde fallen lässt. Wie unter Verbrennung beschrieben, steigt der Druck auf und spannt dabei die Dehnung. Siehe: Geladene Leiter. Bauen wir alle Körper, je nach Energiegewicht, in Schalen von innen nach außen auf, kann nichts zur Erde fallen. Allein das Energiegewicht der Reibungsteilchen bzw. der atomaren Masse lässt aus dem Spannungsfeld bzw. Kraftfeld alles zum Schwerpunkt der Erde  allen. Diese Reibungsteilchen oder die atomare Masse, die kurz nach dem Urknall entstanden ist, muss sich bis zum Energiewert Null in Druck und Dehnung entspannen.

Schallanalyse: In jedem Stoff wellt der Schall unterschiedlich schnell und im Volumen allseitig aus, was auch auf die Erde zutrifft. Bei den vielen Schallquellen auf und in der Erde, so auch aus dem Schwerpunkt, nehmen Wellenüberschneidungen nach außen ab. Damit strahlt ein ständiger Druck ab. Diesen Druck, den wir immer in einem größeren Volumen wiederfinden, spannt die Energie der Dehnung. Nicht erforscht ist, ob Wellenüberschneidungen über den Erdschwerpunkt weiterlaufen.

Fest steht nur, dass ein andauerndes Entspannen des Druckes zu einer andauernden Spannung der Dehnung führen muss. Kehren wir zurück: In jedem Stoff wellt der Schall unterschiedlich schnell und im Volumen allseitig aus. Nur bei

schneller Bewegung zieht dieser trichterförmig hinterher. Die Erdmasse in der Umlaufbahn umkreist die Sonne in einer Geschwindigkeit von 107280 Km/h ohne dass der Schall hinterher zieht? Möglich ist das nur oberhalb aller Schallgrenzen!!  Nur wenn der im Schwerpunkt stehende Druck in allen Stoffen der atomaren Masse „fest umschlossen“ sich in einem ständigen Überschallknall entspannt, wellt dieser allseitig wie ein klingelnder Wecker aus. Immer entspannt sich dann der Druck durch die Erdumdrehung, wie unter B beschrieben, und fast gleichzeitig auch im Überschallknall. Das ist der Zustand, in dem wir uns auf der Erde befinden. Zum Verstehen: Überall im Raum stehen sich Druck und Dehnung in Spannungen gegenüber. Auch in unserem Kraftfeld sowie auf und in der Erde ist das der Fall. Jeder zusätzliche Druck und jede zusätzliche Dehnung ist deshalb ein Überdruck oder eine Überdehnung. Nur die Masse oder die Reibungsteilchen haben ein eigenes Energiegewicht, das durch die Spannkraft der Dehnung zum Schwerpunkt gedrückt wird. Das wiederum hängt mit der Umlaufgeschwindigkeit der Erde zusammen.

Würde als Beispiel die Erde mit 95 % der Lichtgeschwindigkeit durch den Druck

bewegt, würde die Masse aus dem Schwerpunkt in das Kraftfeld fliegen. Wie unter B beschrieben, ist bei 1000-facher Schallgeschwindigkeit der Druck im Schwerpunkt viel stärker komprimiert als das bei einfacher Geschwindigkeit der Fall ist. Bei dem hohen Druck würde die Masse explosiv auseinandertreiben. Die Reibungsteilchen oder die atomare Masse bleiben dabei unberührt. Die Dehnung kann die Masse ausschließlich nur in den Schwerpunkt drücken, sich nur in den Schwerpunkt der Masse entspannen. Während der Druck alle Masse bewegt, um sich bis zum Energiewert Null zu entspannen, spannt die Dehnung nach dem Trägheitsgesetz die Masse. Dieser Spannungszustand der Dehnung bewirkt, dass Körper auch über dem Nord- und Südpol um die Erde kreisen können.

Erdumlaufgeschwindigkeit. Erdumdrehung:

Der Druck des Schalls, ganz gleich, ob dieser in der Atmosphäre schwach oder stark ist, strahlt in dieser immer 1/3 Km/S. im Volumen aus. Nur wenn wie unter B beschrieben ein einseitiges Abstrahlen des Druckes erfolgt, wird die Masse im Verhältnis mit beschleunigt und mit der Erdumdrehungsfliehkraft nach außen getragen. Dagegen sagt die Physik aus: Für alle Arten der Beschleunigung gilt: Eine gegebene Kraft ruft eine immer geringere Beschleunigung hervor, je größer der Körper oder der durch Druck geblähte Körper ist.

 

Kehren wir zurück: Unter Stabmagnet schreibe ich, dass bei positiver Ladung der Druck aus dem Schwerpunkt der Atome die wenigen fest mit dem Atom verbundenen Elektronen nach außen drückt und so in ein größeres Volumen spannt. Bei einer Verbrennung schiebt die übertrag bare Kraft des Druckes die Masse in ein größeres Volumen nach außen. Bei einem Atomzerfall geschieht das Gleiche. Die freien, nur lose mit dem Atom verbundenen Elektronen der Dehnung drücken als übertragbare Kraft immer zum und in den Schwerpunkt der Atome, um sich in diesen zu entspannen. Dabei ziehen sie die Masse wie ein Magnet an (Stabmagnet).

Wie die übertragbaren Kräfte die Masse bewegen, so bewegen diese auch die Gesamtheit der Erde. Für die Entspannung des Druckes aus dem Erdschwerpunkt bleiben nur 2 Möglichkeiten.
A.: Der Druck entspannt sich im Überschallknall.
B.: Der mit der Umlaufgeschwindigkeit bewegte Druck entspannt sich mit der Erdmasse in doppelter Geschwindigkeit.

Der Druck im Schwerpunkt der Erde bewegt gemeinsam mit der Erdumlaufgeschwindigkeit(=

Fliehkraft) die Masse ziehend und in ein größeres Kraftfeldvolumen drückend nach außen. Die Elektronen der Dehnung, die immer nur zum Schwerpunkt drucken, ziehen alle Masse gleich einem Magnet zum und in den Schwerpunkt des Druckes.

Besonders hervorgehoben werden muss, dass der Druck im Schwerpunkt der Erde, der mit der Umlaufgeschwindigkeit nach außen zieht, „immer doppelt schnell ist“ und so mit der Fliehkraft gemeinsam die Erdumlaufgeschwindigkeit bestimmt. Durch die Umlaufgeschwindigkeit wird der Druck im Erdschwerpunkt stark komprimiert. Siehe: Was die Welt zusammenhält I und II.

Fast gemeinsam – wie unter A. und B. beschrieben entspannt sich der Druck aus dem Schwerpunkt der Erde. Daraus ist die Umlaufgeschwindigkeit bestimmbar.

Wiederholung: Besonders hervorgehoben werden muss: Die Dehnung schiebt alle Masse zum Erdschwerpunkt und erzeugt so einen gleichgroßen Gegendruck. Bei diesem Vorgang ist im Erdkern eine Kernspaltung oder ein Überschallknall nicht denkbar und auch nicht möglich. Allein durch die Erdumlaufgeschwindigkeit wird der im Erdkern stehende Druck – ununterbrochen und immer wieder – komprimiert Siehe: B.

Der übertragbar fest umschlossene Druck kann sich folglich nur als Geschwindigkeit aus dem Erdkern (schneller werdend) entspannen. Dieser wird durch die Masse gebremst. Bei diesem Vorgang wird „im Verhältnis“ der Druck so viel langsamer wie die Erdmasse schneller wird. Durch die  ununterbrochenen Kernspaltungen kann sich der Druck „am leichtesten“ mit der Erdumlaufgeschwindigkeit (zum Atompilz) bis in den Erdmantel nach außen gerichtet ausdehnen. Dabei gelangt ebensoviel Dehnungsenergie – bis zum Energiewert Null – in den Schwerpunkt des

Druckes, wie andererseits der Druck die Masse schiebend nach außen drückt. Die riesige Erdmassewird dabei nur millimeterweise nach außen bewegt.

Erst dann „nachfolgend“ erfolgt die Entspannung des Druckes im Überschallknall.

Nochmals hervorgehoben werden muss: Allein die Erdumlaufgeschwindigkeit zieht

mit der Fliehkraft Jahr für Jahr die Erde um Zentimeter nach außen. So wie die Erde

sich durch die Umlaufgeschwindigkeit von der Sonne entfernt, so dehnt sich der

Raum durch alle Geschwindigkeiten und Umlaufgeschwindigkeiten der Sterne und

Galaxien aus. Erst mit dem Stillstand aller Beschleunigungen gelangt die Welt wieder

in die Einheit des Raumes.

 

Nicht beschrieben habe ich, wie sich Druck und Dehnung auf die Erdumdrehung

auswirken. Auch hier werden die wenigen fest mit dem Atom verbundenen Elektronen durch den Druck mit der Fliehkraft der Erdumdrehung in ein größeres Volumen gespannt Die nur lose mit dem Atom verbundenen Elektronen der Dehnung drücken ziehend wie ein Magnet „fast“ bis in den Schwerpunkt des Druckes. Nur wenn dabei ein Atomzerfall einritt und die Masse durch den Druck. in ein größeres Volumen gespannt wird, dehnt sich die Masse mit der Erdumdrehung .aus.

 

Wiederholung:

Nur dann, wenn ein Atomzerfall eintritt, dehnt sich die Masse rund um den Äquator aus.

Das geschieht in der Atmosphäre beim Gewitter. Der teilbare Druck reibt sich mit

der Atmosphäre, so dass Photonen entstehen. Bei diesem Vorgang spannt der

Druck die Dehnung in ein größeres Volumen. Die nur lose mit dem Atom verbundenen Elektronen der Dehnung entspannen sich durch den Blitz bis zum Energiewert Null in den Schwerpunkt und sind so geerdet.

Tritt ein Atomzerfall im Erdmantel auf, entstehen Vulkane. Unendlich viele Protonen

setzen bei diesem Vorgang „einzeln“ Druck frei. Jeder freigesetzte Druck bewegt die

aus dem Krater des Vulkans aufsteigende Lavamasse. Auch bei diesem Vorgang

zieht die Dehnung zum Schwerpunkt des Druckes und bewegt dabei die Masse anziehend wie ein Magnet.

Taifune und Tornados entstehen beim Atomzerfall in der Erdkruste. Dabei steigt der

teilbare Druck aus jedem Proton „einzeln“ wie bei einer Verbrennung aus der Erdkruste auf. Die wie ein Magnet wirkende Dehnung zieht den Wind wirbelnd in den

Schwerpunkt des Druckes und in das Auge des Taifuns. Taifune und Tornados bewegen sich meist mit der Fliehkraft der Erdumdrehung. Ergänzung: Wenn Elektronen gleichsinnig mit der Erdumdrehung die Atome umlaufen und das „einseitig“ mit der Fliehkraft nach außen „weg von der Sonne“ geschieht, wird durch den Druck die atomare Windmasse in ein größeres Volumen gespannt. So dehnt sich die Luft rund um den Äquator bis in die Höhe von 12 Km aus. Wird mit der Erdumdrehung „andersseitig“ die Luft nach innen „zur Sonne gerichtet“ bewegt, ziehen die Elektronen den dabei entstehenden Wind zur Erde. Passatwinde, die das ganze Jahr über entgegen der Erdumdrehung wehen, sind die alles zum Schwerpunkt bewegende Kraft der Dehnung. Besser erklärt: Die Sonne zieht die träge Masse der Erde „und den Wind“ so weit zu ihrem Schwerpunkt, wie infolge der Fliehkraft die Masse mit dem Wind davonlaufen möchte.

Wie wirkt sich der Atomzerfall gleich welcher Art in unserem Kraftfeld aus?

Mit jedem „einzelnen“ Zerfall, ganz gleich welcher Art, spannt der Druck die Dehnung

in ein größeres Volumen bis zur Spannungsgleichheit. Auf diese Weise haben

wir ein Meer von Spannungen in unserem Kraftfeld; das von Jahr zu Jahr um Zentimeter größer und in der Umlaufbahn langsamer wird. Allein die übertragbare, nach außen ziehende Kraft des Druckes, vereint mit der Fliehkraft, schiebt die Masse Erde mit ihrem Kraftfeld von Jahr zu Jahr geringfügig im Kraftfeld der Sonne nach außen.

 

Erich Lindner (Tel: 0407224968)

Weitere Infos: https://druckunddehnung.wordpress.com